Sie stehen vor einem neuen Projekt und benötigen dafür Kapital? Unabhängig davon, wofür Sie den Kredit verwenden möchten, ist es stets sinnvoll, sich davor zu informieren, welche Konditionen die jeweiligen Geldinstitute anbieten, um anschließend die angebotenen Kredite miteinander vergleichen zu können.
Wollen Sie einen Kredit beantragen, müssen Sie, je nach Geldinstitut, diverse Nachweise erbringen, um Ihre Bonität vorzuweisen. Aus Angst, aufgrund eines zu geringen Einkommens keinen Kredit zu bekommen, nehmen viele einen Kredit von Privat auf, etwa von einem „Kredithai“ und haben somit hohe Zinsen zur Folge.
Damit Sie nicht diesen Weg gehen müssen, zeigen wir Ihnen in diesem Ratgeber unter anderem, worauf es bei einer Bonitätsprüfung wirklich ankommt und welche Aspekte Sie berücksichtigen müssen, bevor ein Kredit aufgenommen wird.
Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, welche Arten von Krediten es gibt, warum es wichtig ist, bei einer Kreditaufnahme stets den Verwendungszweck anzugeben, welche Verwendungszwecke es gibt, welche Vorteile ein Kreditrechner hat und wie Sie die richtige Kreditkarte finden.
Kreditrechner
Kreditvergleich powered by TARIFCHECK24 GmbHKurz & knapp: Informationen zum Kredit
Wenn Sie einen Kredit aufnehmen wollen, müssen Sie in der Regel über ein ausreichend hohes, regelmäßiges Einkommen verfügen und kreditwürdig sein. Deshalb verlangt das Kreditinstitut normalerweise eine SCHUFA-Auskunft. Mehr zu den Voraussetzungen lesen Sie hier.
Das ist auf jeden Fall sinnvoll. Legen Sie die Verwendung von vornherein fest, können Sie nicht nur Zinsen sparen, sondern erhöhen auch die Chance, den Kredit zu bekommen. Näheres zum Verwendungszweck erfahren Sie hier.
Prüfen Sie genau, ob Sie den Kredit wirklich zurückzahlen können. Im folgenden Abschnitt haben wir die wichtigsten Dinge zusammengefasst, die Sie bei der Kreditaufnahme beachten sollten.
Inhalt
Weiterführende Artikel zum Kredit
Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, wenn Sie einen Kredit beantragen wollen?
Wenn Sie einen Kredit beantragen möchten, wollen die Geldinstitute sicherstellen, dass Sie in der Lage sind, die monatlichen Raten pünktlich und vollständig zurückzuzahlen.
Um dies belegen zu können, müssen Sie in der Regel folgende Nachweise abliefern:
- dass Sie volljährig sind,
- dass Sie in Deutschland Ihren Wohnsitz haben,
- dass Sie ein Konto in Deutschland haben,
- dass Sie über ein regelmäßiges Einkommen verfügen,
- dass Sie kreditwürdig sind.
Ob Sie kreditwürdig sind, können Sie beispielsweise anhand einer Schufa-Auskunft nachweisen. Des Weiteren benötigen Sie folgende Unterlagen:
- Ihre Gehaltsabrechnungen.
- Kontoauszüge, die den Gehaltseingang dokumentieren.
- Kopie Ihres Arbeitsvertrages.
- Ihre Steuerbescheide.
Bei der Bonität spielt nicht nur die Höhe des Einkommens eine wichtige Rolle, sondern auch, ob Sie gerade laufende Kredite abbezahlen müssen. Wenn Sie jedoch über ein hohes Einkommen verfügen und damit eine weitere finanzielle Belastung tragen können, spielt das keine Rolle, wie viele laufende Kredite Sie haben.Ebenfalls spielt Ihr Zahlungsverhalten in der Vergangenheit eine wichtige Rolle, d. h., wenn Sie Ihre Rechnungen immer pünktlich und regelmäßig beglichen haben, werden Sie einen guten Bonitätsscore haben.
Was können Sie tun, wenn Sie die Voraussetzungen nicht erfüllen?
Möchten Sie einen Kredit aufnehmen, müssen Sie nachweisen, dass Sie rückzahlungsfähig und zahlungswillig sind, da deutsche Banken per Gesetz dazu verpflichtet sind, die Bonität ihrer Kunden zu prüfen, bevor ein Darlehen vergeben wird.
Viele Banken greifen dafür auf Auskunfteien wie die Schufa zurück, wobei die Minimalisierung des Risikos eines Kreditausfalls im Fokus steht. Denn zahlen Sie einen Kredit nicht zurück, bleibt die Bank auf den Kosten sitzen und erhebliche wirtschaftliche Schäden können entstehen.
Auch für Sie ist eine Schufa-Abfrage sinnvoll, damit Sie abschätzen können, ob Sie sich tatsächlich einen neuen Kredit leisten können. Doch gibt es eine Möglichkeit, einen Kredit trotz eines Schufa-Eintrages zu bekommen?
Viele Verbraucher greifen in diesem Fall auf ausländische Kreditinstitute zurück, da diese häufig einen Kredit ohne Schufa-Abfragen vergeben. Allerdings benötigen sie vor der Kreditvergabe trotzdem Informationen zum Einkommen, um feststellen zu können, ob sie bei einem Kreditausfall einen Teil des Arbeitslohnes pfänden können. Deshalb ist eine der Voraussetzungen für einen Kredit ohne Schufa ein unbefristetes Arbeitsverhältnis. Neben Angaben zum Arbeitsverhältnis und Einkommen möchten die ausländischen Banken wissen, ob in der Vergangenheit bereits Kredite aufgenommen und zurückgezahlt wurden.
Die Kredite, die ohne Schufa-Prüfung vergeben werden, sind meistens mit höheren Zinsen verbunden – teilweise noch höher als die Dispozinsen für die Überziehung des Girokontos. Darüber hinaus können Verbraucher die Kreditsumme und Laufzeit in der Regel nicht flexibel bestimmen. Ein Kredit ohne Schufa kann Erfahrungen zufolge normalerweise maximal eine Summe von 5.000 Euro haben.
Neben ausländischen Banken gibt es noch weitere Anbieter von einem Kredit ohne Schufa. Ob diese seriös sind, lässt sich anhand von verschiedenen Kriterien prüfen. Im Folgenden finden Sie häufige Indizien für einen betrügerischen Anbieter:
- Wenn Gebühren verlangt werden, bevor der Kredit bewilligt wird.
- Wenn die Vertragsunterlagen per Nachnahme versendet werden sollen und dafür Gebühren anfallen.
- Wenn der Kreditanbieter zum Darlehen noch Versicherungsverträge etc. verkaufen möchte.
- Wenn die Kontaktaufnahme mit dem Anbieter immer nur kostenpflichtig ist.
- Wenn zum Darlehen noch eine Insolvenzberatung angeboten wird.
Verbraucher sollten einen Kredit ohne Schufa nur im Notfall aufnehmen, da einerseits damit viele Risiken verbunden sind, andererseits sollte das ein Warnsignal sein, wenn sie von gewöhnlichen Banken keinen Kredit bekommen.
Im Falle einer Überschuldung sollen Schuldnerberatungen in Anspruch genommen werden.
Vor einer Kreditaufnahme ist es immer ratsam, verschiedene Angebote einzuholen und die Zinsen miteinander zu vergleichen. Es ist wichtig zu beachten, welche Informationen dabei an die Schufa weitergegeben werden. Im besten Fall sollte nur eine Konditionsanfrage gemeldet werden, die keine Auswirkungen auf den Schufa-Score hat. D.h., statt einer Kreditanfrage zu melden, sollte die Bank der Schufa lediglich mitteilen, dass die Angaben der Auskunftei benötigt werden, um ein Angebot erstellen zu können und dass es sich dabei nicht um eine abschließende Kreditprüfung handelt.
Arten von Krediten
Haben Sie die Voraussetzungen für einen Kredit erfüllt, geht es um die Frage, welche Arten von Krediten es gibt und welche Sie in Anspruch nehmen sollen.
Sie sollen einen Kredit danach aussuchen, je nachdem, für welchen Zweck Sie ihn einsetzen möchten, welchen Betrag Sie brauchen und für wie lange Sie den Kredit aufnehmen möchten.
Im Folgenden werden die wichtigsten Kredite aufgelistet:
- Beamtenkredit: Diese Kreditart richtet sich ausschließlich an Beamte oder unkündbare Angestellte im öffentlichen Dienst. Grundsätzlich handelt sich dabei um einen gewöhnlichen Kredit, jedoch sind die Konditionen günstiger, da das Ausfallrisiko aufgrund der Unkündbarkeit geringer ist.
- Kleinkredit für Studenten: Diese Art von Kredit kommt in Frage, wenn kurzfristig eine größere Geldsumme benötigt wird. Dabei muss der Student in der Regel nachweisen, dass er das Geld für die Anschaffung von Lehrmaterialien benötigt und dafür Sicherheiten anbieten. Die meisten Banken beschränken die Vergabe ihrer Kleinkredite auf ein Jahr. In der Regel bekommen Studenten Kredite zu besseren Konditionen und die monatliche Rückzahlung kann in kleineren Beträgen erfolgen.
- Sofortkredit: Ein Sofortkredit ist ein Ratenkredit, aber da er schnell abzuschließen ist, wird er auch Sofortkredit genannt. Wenn Sie online den Kredit abschließen, werden die Unterlagen per Post an Sie geschickt, die Sie ausgefüllt zurückschicken müssen. Innerhalb weniger Tage erfolgt die Auszahlung des Kredites.
- Blitzkredit: Für einen Blitzkredit müssen Sie in der Regel mindestens mittlere Bonität haben und ein regelmäßiges Einkommen von mindestens 500 Euro erzielen. Nach dem Antrag erhalten Sie innerhalb einer Stunde das Geld, das Sie benötigen. Die Rückzahlung muss in der Regel innerhalb von 30 Tagen erfolgen.
- Ratenkredit: Der Ratenkredit wird auch Privatkredit genannt und wird meist von Privatkunden in Anspruch genommen. Mit diesem Kredit erhält der Verbraucher einen festen Betrag, den er in festen Raten zurückzahlt, zumeist monatlich. Die monatlichen Raten enthalten sowohl die Tilgung als auch die Zinsen.
- Realkredit: Ein Realkredit ist ein hoher Kredit, der in der Regel objektgebunden ist. Die Laufzeit eines Realkredits beträgt zwischen fünf bis 30 Jahre und wird oft von Kunden beansprucht, die mit dem Geld ihren Haus- oder Wohnungsbau finanzieren möchten.
- Rahmenkredit: Für einen Rahmenkredit eröffnen Sie bei der Bank ein Kreditkonto und legen dafür den Kreditrahmen fest. Haben Sie einen Rahmenkredit bekommen, können Sie dieses Geld so nutzen, wie Sie möchten und zahlen nur für die Summe Zinsen, die Sie beanspruchen. Bei einem Rahmenkredit gibt es keine Laufzeit und somit auch keine festen Monatsraten. Lediglich Sie entscheiden, wann und wie viel Sie tilgen.
Verwendungszweck eines Kredits
Bevor Sie einen Kredit aufnehmen, ist es wichtig, den richtigen Verwendungszweck zu wählen. Das bedeutet, dass Sie angeben sollen, wofür genau Sie das Geld brauchen: Um ein Auto zu finanzieren, um ein Haus zu bauen oder um andere Besorgungen zu machen.
Damit können Sie sich nicht nur günstigere Kreditzinsen sichern, sondern auch die Annahmewahrscheinlichkeit erhöhen.
Kredite mit folgenden Verwendungszwecken werden angeboten:
- Umschuldungskredit: Mit der Umschuldung können Sie einen teuren Dispositionskredit oder einen gewöhnlichen alten Kredit ablösen. Nutzen Sie dauerhaft den Dispokredit, können Sie durch niedrigere Kreditzinsen sparen. Für die Bank ist es positiv, wenn Sie einen bestehenden Kredit umschulden wollen, da nach einer Umschuldung Ihre monatliche finanzielle Belastung sinken wird.
- Kredit für eine freie Verwendung: Wenn Sie „Freie Verwendung“ ausgesucht haben, müssen Sie bei der Bank nicht nachweisen, wofür Sie das Geld eingesetzt haben.
- Gewerbekredit: Ein Kredit für Selbstständige hat in der Regel andere Konditionen als ein Kredit für Privatpersonen. Da Selbstständige nicht über ein regelmäßiges Einkommen verfügen, kann die Bonität nicht anhand des Einkommens nachgewiesen werden. Ein Kredit für Gewerbe ist in der Regel nicht zweckgebunden.
- Baukredit/Hauskredit/Immobilienkredit: Obwohl Sie das Haus oder die Wohnung nicht als Sicherheit hinterlegen müssen, gewähren die Banken hier ebenfalls günstige Kredite, da sie davon ausgehen, dass es sich um eine Wertsteigerung handelt.
- Autokredit: Wollen Sie einen Kredit aufnehmen, um ein Fahrzeug finanzieren zu können, gewähren die Banken in der Regel besonders günstige Kredite, da das Fahrzeug als Sicherheit hinterlegt werden kann.
Worauf sollen Sie achten, wenn Sie einen Kredit aufnehmen
Zwar ist es nicht immer leicht, einen Kredit bewilligt zu bekommen, dennoch ist es nicht ratsam, das nächstbeste Angebot anzunehmen, ohne sich davor zu informieren.
Denn damit laufen Sie Gefahr, versteckte Gebühren zu übersehen oder Kredite zu schlechten Konditionen zu bekommen. Das könnte dazu führen, dass Sie überschuldet sind und pleite gehen.
Welche Aspekte sind wichtig, wenn Sie einen Kredit aufnehmen?
- Der Effektivzins: Der effektive Jahreszins ist der Zinssatz, den Sie bezahlen müssen, wenn Sie einen Kredit haben. Die meisten Geldinstitute geben bei ihren Angeboten „mit x Prozent Zinsen“ an, womit in der Regel der Sollzins oder Nominalzins gemeint ist. Bei dem Effektivzins fallen jedoch weitere Kosten an, beispielsweise Gebühren der Bank. Aus diesem Grund ist der Effektivzins aussagekräftiger als der Sollzins, da die Gesamtbelastung angegeben ist.
- Die richtige Monatsrate: Bevor Sie den Vertrag für einen Ratenkredit unterschreiben, sollen Sie überprüfen, ob Sie es sich leisten können, jeden Monat die Rate aufzubringen. Es ist wichtig, alle Ausgaben zu berücksichtigen und auch unerwartete Ausgaben einzuplanen. Es ist nicht ratsam, eine hohe Monatsrate zu wählen und jeden Monat in Dispo zu gehen, um sich die Rückzahlung leisten zu können. Andererseits ist es auch nicht sinnvoll, eine niedrige Monatsrate zu wählen und die Rückzahlung in die Länge zu ziehen, wodurch mehr Zinsen entstehen.
- Die Kreditverwendung: Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, den Verwendungszweck immer anzugeben, da Sie dadurch sparen können und mehr Chancen haben, tatsächlich einen Kredit zu bekommen.
- Sondertilgungen: Es ist empfehlenswert, sich beim jeweiligen Geldinstitut zu erkundigen, ob kostenlose Sondertilgungen möglich sind. Mit Sondertilgungen können Sie bei Möglichkeit einen Teil des Kredits vorzeitig zurückzahlen, wenn Sie während der Laufzeit zusätzliche Einnahmen wie Steuerrückzahlungen oder Urlaubsgeld erzielen. Kreditzinsen sind unter Umständen auch steuerlich absetzbar.
- Kreditversicherung: Genauer handelt es sich dabei um eine Restkreditversicherung, auch Ratenschutz- oder Restschuldversicherung genannt, welche die Tilgungsraten bei Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähigkeit oder plötzlichem Tod übernehmen soll. Diese Versicherung ist aber nicht erforderlich, wenn Sie bereits eine Kapitallebens- oder Rentenversicherung haben, welche in der Regel ebenfalls für diesen Zweck eingesetzt werden können.
Ihren Kredit berechnen
Nachdem Sie die Voraussetzungen für eine Kreditaufnahme erfüllt, die Arten von Krediten und ihre Verwendungen geprüft haben, können Sie sich anhand eines Kreditrechners anzeigen lassen, welches Geldinstitut aktuell die besten Konditionen für einen Kredit anbietet.
Ein Kreditrechner hat nicht nur Vorteile für den Anbieter, sondern auch für den Verbraucher. Von zwei wesentlichen Vorteilen kann der Verbraucher profitieren:
- Optimale Vergleichsmöglichkeit der Angebote.
- Bequeme Nutzbarkeit der Daten.
Hier gelangen Sie zum Kreditrechner auf vorfaelligkeitsentschaedigung.net.
Folgende weitere Rechner stellen wir Ihnen außerdem kostenlos zur Verfügung:
Wie finden Sie die richtige Kreditkarte?
Ob Sie einen Kredit aufnehmen oder eine Kreditkarte beantragen möchten, es gilt: Mit der richtigen Wahl können Sie viel Geld sparen.
Je nachdem, wo Sie eine Kreditkarte beantragen, entstehen unterschiedliche Kosten, die aus einer Jahresgebühr und zusätzlichen Kosten für Transaktionen und Bargeldabhebungen bestehen.
Manche Banken bieten ihre Kreditkarte sogar kostenlos an. Doch sollen Sie eine kostenlose Kreditkarte in Anspruch nehmen? Gibt es versteckte Gebühren?
Worauf müssen Sie also achten, wenn Sie eine Kreditkarte beantragen wollen? Folgende Aspekte sind wichtig:
- Der Kartentyp: Es gibt grundsätzlich drei Kartentypen, nämlich Charge-, Debit- und Prepaid-Karte. Bei Debit und Prepaid-Karten wird das Girokonto direkt belastet, sodass eine Nutzung nur mit ausreichender Deckung möglich ist. Bei einer Charge-Karte werden alle Umsätze gesammelt und dem Karteninhaber einmal monatlich in Rechnung gestellt.
- Die Jahresgebühr: Je nachdem, welches Geldinstitut Sie wählen, können sich die Jahresgebühren erheblich voneinander unterscheiden. Es gibt Banken, die ihre Kreditkarten gratis anbieten, jedoch kommt es häufig vor, dass im zweiten Jahr eine Jahresgebühr fällig wird. Je nach Karte kann die Jahresgebühr zwischen null und 600 Euro betragen. Es gilt deshalb, sich im Vorfeld immer gründlich zu informieren, bevor ein Vertrag unterschrieben wird.
- Die Höhe der Gebühren für Zusatzleistungen wie Transaktionen und Bargeldabhebungen: Je nachdem, für welche Bank Sie sich entscheiden, variiert auch die Höhe der Gebühren für die Benutzung der Kreditkarte.